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Samstag, 19. August
2000
am
Strandbad Plötzensee in
Berlin
Bericht des Senders Freies Berlin
(SFB) in der Abendschau am 19.08.2001 |
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Gesundheitsdaten-Erhebung vor dem Badetag mit Augen-, Ohren- und
Racheninspektion |
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Motivation: "Man möchte
doch eigentlich in sicherem Wasser schwimmen." |
"Plantschen für die
Wissenschaft - da dachte ich, kannste mitmachen!" |
Der Strand ist in insgesamt vier Badebereiche unterteilt, jeweils für Schwimmer und Nichtschwimmer. | Die Teilnehmer sollen
möglichst dicht bei den Markierungen bleiben. Dort werden auch die
Wasserproben gezogen. |
Projekthelfer protokollieren die
Badeaktivitäten |
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Es soll mindestens dreimal der Kopf unter Wasser getaucht werden. |
9-mal untergetaucht !!! |
Nicht alle sind mit der Losentscheidung
zufrieden: "Nicht zu baden - bei dem schönen Wetter!" |
Für die Auswertung ist es jedoch wichtig, dass die Vorgaben eingehalten werden. |
Eine Woche vor und eine Woche nach dem Badetag sollten alle Teilnehmer nicht in einem Naturgewässer baden. |
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Probennehmer des
Gesundheitsamts Tübingen auf dem Weg zur Probenahmestelle in "fremden Gewässern". |
Die
Probenahmegefäße werden anschließend sofort ins mobile Labor
transportiert. |
Interview mit dem Projektleiter in der Abendschau: Thaler: "Es muss aber nicht sein, dass die Grenzwerte von 1976 nicht mehr gelten?" Wiedenmann: "Nein. Man hat das in Deutschland einfach bisher noch nie auf solch systematische Weise untersucht. Wir sind, was das Ergebnis der Erhebung anbelangt, auch noch völlig unvoreingenommen. Es könnte genausogut herauskommen: Unterhalb der seit 1976 geltenden Grenzwerte gibt's überhaupt keine Probleme." |
Badegewässeratlas der
Europäischen Union (englisch)
Badewasserqualität
am Strandbad Plötzensee seit 1991 (englisch)